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Neue Single:
HOIT MI

In „Hoit Mi“ singt der steirische Singer-Songwriter Philipp Archan über die Sehnsucht nach Geborgenheit und den Wunsch nach Halt in einer Welt, die aus dem Gleichgewicht zu sein scheint.

Hoit Mi

In „Hoit Mi“ singt der steirische Singer-Songwriter Philipp Archan über die Sehnsucht nach Geborgenheit und den Wunsch nach Halt in einer Welt, die aus dem Gleichgewicht zu sein scheint.

Für das Video trafen die Künstler bewusst die Entscheidung, keine Illusionen kreieren zu wollen. Es braucht nicht mehr Täuschung in unserer Welt. Aus einem Guss und ohne Schnitt steigen Künstler verschiedener Disziplinen gemeinsam in einen Fluss, aus dem sie erst nach dreieinhalb Minuten wieder auftauchen.

“Hoit mi, hoit mi fest; weil i mi wenn die ganze Wöd wackelt bei dir festhalten mecht …”

Hoit Mi

Ohne sich an ausgedienten Klischees zu vergreifen, kommen in “Hoit Mi” echte und authentische Themen zu Wort. Als Hörer ist man nicht immer sicher, ob man einer Konversation zwischen zwei Liebenden oder einer Begegnung zwischen einem Menschen und seinem Schöpfer lauscht.

Für die Audio-Produktion konnte mit Markus Bieder (Alle Achtung, „Marie“) eine Größe der heimischen Musiklandschaft gewonnen werden. Das Lied erscheint auf Bieder’s Label Tonladen Records. „Hoit Mi“ ist moderner Austro-Pop mit Seele und der Ausdruck einer momentanen kollektiven Gemütslage, die mit Worten allein nicht gefasst werden kann.

Hoit Mi und das dazugehörige Musikvideo, in dem sich Künstler verschiedener Disziplinen gemeinsam in einen Flow begeben, gibt es ab sofort auf Spotify, Youtube und überall, wo es Musik gibt.

Hoitmifinal

Spotify

Alle Gleich

Das Video zum Lied Alle gleich vereint Menschen aus aller Welt, die sich begegnen, um sich in die Augen zu sehen – die Verbindung zwischen Menschen, die Mauern einstürzen lässt, und uns an unsere Essenz erinnert. Das Video soll auch auf die Wichtelchallenge aufmerksam machen, wo sozial benachteiligten Menschen Weihnachtswünsche erfüllt werden.

“Schau ma in die Augen, ja und sag ma, samma wirklich so verschieden? …”

© 2024 Philipp Archan